Der Autor beginnt seine ausführliche Darstellung der karolingischen Dynastie bei den Arnulfingern und Pippiniden des 7. Jahrhunderts und endet mit dem endgültigen Dynastiewechsel 987. In diesem Rahmen von etwa 14 Generationen läßt sich zeigen, wie Persönlichkeit und Schicksal der Angehörigen des karolingischen Hauses immer wieder das historische Werden des romanisch-germanischen Europa maßgebend bestimmt haben und wie das Selbstbewußtsein der Dynastie von der eigenen geschichtlichen Leistung geprägt worden ist.