“Liebe Pernille Rygg: Bitte schreib mehr!” – Vårt LandEin neuer Fall für Igi Heitman, Psychologin von Beruf und Detektiven aus Leidenschaft: einer Ihrer Patienten Wird des Mordes angeklagt, sie selbst der Unprofessionalität bezichtigt. Umm ihre berufliche Ehre wiederherzustellen, macht sie sich auf die Suche nach dem wahren Täter …“Der goldene Schnitt” ist der zweite Band der Igi Heitmann-Reihe.REZENSION«Die Autorin muss den Vergleich mit dem erfolgreichen Peter Hoeg überhaupt nicht scheuen, denn anders als bei Hoeg ist ihre Geschichte sehr viel kompakter, zielgerichteter und weniger nebulös… In der Tat handelt es sich bei diesem Roman um einen der besten Kriminalromane, die in den letzten Monaten auf den Markt kamen: umwerfend spannend, mit einer erfrischend respektlosen Hauptfigur …» – Handelszeitung «Dieser Krimi läßt einen nicht los – und seine Heldin, die mindestens so unkonventionell wie Fräulein Smilla ist, schon gar nicht!” -The GuardianAUTORINPernille Rygg, geboren 1963, studierte Geschichte und Ethnologie und arbeitete lange Zeit als Kulissenmalerin für Filmproduktionsgesellschaften und für den norwegischen Rundfunk. Ihr erster Roman “Der Schmetterlingseffekt” begeisterte sowohl Kritiker wie Leser in zahlreichen Ländern. “Der goldene Schnitt” knüpft an diesen Erfolg an und stellt wiederum die unkonventionelle Psychologin Igi Heitmann in den Mittelpunkt der Geschichte.---DAS BUCHDie Psychologin Igi Heitmann fühlt sich verfolgt. Eigentlich wollte sie mit ihrem Mann nur zu einer harmlosen Ausstellungseröffnung gehen, doch was als nette Abendunterhaltung geplant war, endet im schieren Chaos: vor der stillgelegten Fabrik, in der einer der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler des Landes seine Bilder und Videoinstallationen vorstellen will, wird demonstriert – die entlassenen Arbeiter protestieren gegen den Verlust ihrer Arbeitsplätze, andere sind dagegen, dass seine 'pornographischen Bilder' so gelobt werden. Ein Video, das zwei Männer beim Sex zeigt, macht auch Igi frösteln: nicht nur, weil darin nackte Gewalt herrscht, sondern auch, weil Jhaved, einer ihrer Patienten, vor der Kamera agiert. Und es kommt noch schlimmer: Wenig später wird Jhaveds Partner aus dem Video tot in einem abgelegenen Teil der Fabrik gefunden und er selbst wegen Mordes verhaftet. Natürlich greifen die Zeitungen den Fall begierig auf und sparen nicht mit Seitenhieben gegen die vermeintlich unfähige Therapeutin. Igis Vorgesetzte reagieren umgehend und beurlauben sie bis zur Klärung des Falles. Der Psychologin bleibt nichts anderes übrig, als selbst Ermittlungen anzustellen, will sie sich von den Vorwürfen reinzuwaschen. Dabei gerät sie allerdings selbst in Gefahr und wird in einen zweiten Mord verwickelt …